kULT tAVOLATA
Neu im Programm und wir freuen uns sehr, dieses Event mit dir zu teilen: Viermal jährlich – die kULT-tAVOLATA. Wer schon bei uns zu Abend gegessen hat, kennt sie – die Tavolata. Ein Tisch. Kulinarisch kreativ. Eine bunte Vielfalt an Zutaten und Kreationen, immer wieder neu und spontan, inspiriert von den Farben und der jeweiligen Saison. Eine Bühne in der Natur für unsere sommerliche Konzertreihe. Lass dich überraschen!
Termine für unsere kULT-tAVOLATA 2025:
6. Juni | Josua Romano | |
15. August | Jan Galega Brönnimann „translusion“ | |
12. September | Trois Imaginaires |
Tavolatabeginn – 18:30 Uhr
Konzertbeginn – 20:00 Uhr
*Konzert darf auch ohne Tavolata besucht werden.
Kinder bis 12 Jahre Tavolata: SFR 18 / Konzert: SFR 5
Jugendliche bis 18 Jahre Tavolata: SFR 27 / Konzert: SFR 10



11.Juli Jan Galega Broennimann – „translusion“

Jan Galega Brönnimann – Bass Clarinet, Electronics
Sami Nkuh – Guitar
Omri Hason – Percussion
Translusion ist das neue Projekt vom Bassklarinettisten und Elektro Tüftler Jan Galega Brönnimann mit dem Kameruner Gitarristen Sami Nkuh und dem orientalischen Perkussionisten Omri Hason. Im Trio Translusion treffen drei außergewöhnliche Persönlichkeiten aufeinander: Jan Galega Brönnimann ist seit Jahren bekannt als innovativer Grenzgänger zwischen Jazz, Elektro und World Music. Er spielte auf der ganzen Welt mit Leuten Nils Petter Molvaer, Eddie Floyd, Pierre Favre, Sidsel Endresen, Saadet Türköz, Joy Frempong, Malcolm Braff, Aly Keïta, Lucas Niggli, Eivind Aarset. Sami Nkuh ist ein junger Gitarrist aus Kamerun, der ein Stipendium vom Goethe Institut gewonnen hat und am Jazzcampus in Basel studiert. Omri Hason ist ein orientalischer Multiperkussionist, der in der Schweiz lebt und spezialisiert ist auf Darbuka, Hang, Zarb und Rahmentrommeln. Jan Galega Brönnimann, Sami Nkuh und Omri Hason entführen ihr Publikum auf eine faszinierende Reise durch verschiedene Klangwelten. Da treffen
afrikanische Gitarrenpatterns auf Elektroloops, rauchige Bassklarinettenmelodien auf orientalische Perkussionsgrooves. Die musikalische Vokabular der drei Künstler kennt keine stilistischen Grenzen und ist geprägt von deren kulturellen Hintergründe. Der bewusste Umgang mit Tradition, die Auseinandersetzung mit Improvisation und die Offenheit für neue musikalischen Formen fliesst in ihre Musik und macht jedes Konzert zu einem einmaligen Erlebnis.
12.9 Trois Imaginaires

Die Band beschreibt ihre Musik als «cineastischen Post Rock mit einem Hauch Pop-Kultur». Neben Rock und Pop, ist die Liebe zur Jazzmusik in der Working Band tief verankert. Die Kompositionen entstehen in den gemeinsamen Proben oder ad-hoc auf der Bühne. Innerhalb komponierter Strukturen kommen Improvisations- Techniken zum Einsatz, die zum Entdecken einer gemeinsamen Spieldramaturgie führen. Die Musik von TROIS IMAGINAIRES lädt zum imaginären Reisen ein. Die Spielfreude jedes einzelnen Musikers verdichten sich im Zusammenspiel zu unmittelbarem Groove und Funk.